1227. November 30. Graf Peregrin erliegt den Wunden, die er bei der Rettung seines Herzogs empfangen (böhm. - schles. Nekrol., schles. Zeitschrift V. 115, wofern der hier genannte comes Peregrinus der von Wisenburg ist) und wird dann in Leubus begraben (Chron. Polono-Siles. 567). Seine Söhne, welchen Heinrich das Opfer ihres Vaters durch eine reiche Schenkung lohnt (Dlugosz I. col. 638), nennt das Chron. Polono-Siles. p. 567 Gebhard und Tim o, fügt jedoch hinzu, sie seien nicht Nacheiferer des Vaters gewesen. Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1884; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 1: Bis zum Jahre 1250. Herausgegeben von Colmar Grünhagen. |